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Mai 22, 2024Anworten von Stefan Altenberger, Kreistagskandidat Wahlkreis Kernen-Korb, FREIE WÄHLER (FW) auf unseren Kandidaten-Check CORONA: Aufarbeitung/Versöhnung
Die an mich als Kreistagskandidat gestellten Fragen kann ich jedoch nicht mit einem klaren Ja oder Nein beantworten, weil eine solche Antwort keine Differenzierung zulässt.
Darüber hinaus möchte ich mich - aus sicherlich nachvollziehbaren Gründen - nicht mehr öffentlich zu politischen Vorkommnissen in der Gemeinde Kernen äußern.Generell sollte meiner Meinung nach der Umgang mit der Corona-Pandemie bundesweit aufgearbeitet werden, um die Lehren daraus ziehen zu können. Was lief gut, was lief schlecht, was kann man zukünftig in solch bedrohlichen Situationen besser machen. Dabei muss man jedoch immer auch sehen, dass solche globalen Umstände ein schnelles politisches Handeln erfordern und man erst im Nachhinein feststellen kann, was man tatsächlich besser hätte machen können. Die Politik musste damals - in Abhängigkeit mit anderen Staaten - einen Weg aus der Krise finden. Dass man sich in solchen Situationen auch mit Andersdenkenden auseinandersetzt, gehört für mich zum politischen Alltag. Trotzdem muss die Politik Tag für Tag Entscheidungen treffen, die leider nicht immer allen Interessen gerecht werden können - auch wenn die Bürgerinnen und Bürger von der Politik angehört wurden. So etwas kann aus eigener Erfahrung heraus manchmal auch sehr belastend für einen Politiker sein.
Mai 06, 2024Anworten von Bettina Daser, Stv. Vorsitzende des FDP Ortsverbands Kernen auf unseren Kandidaten-Check CORONA: Aufarbeitung/Versöhnung
1. Setzen Sie sich für eine Aufarbeitung der Corona-Zeit mit Beteiligung aller Betroffenen hier in Kernen ein?
Derzeit gibt es im Landtag von Baden-Württemberg eine umfangreiche Enquete-Kommission Krisenfest Gesellschaft, die unter anderem auch die Corona-Pandemie beleuchtet. Diese soll im Sommer ihre Ergebnisse vorstellen. Wir wollen diese Ergebnisse auch in unserem FDP-Ortsverband besprechen, weil wir dies als gute Grundlage sehen. Diese Ergebnisse helfen uns auch vor Ort in Kernen.
2. Sind Sie bei zukünftigen Krisen/Pandemien bereit, sich direkt mit andersdenkenden Menschen Ihrer Gemeinde in passendem Format austauschen?
Es gehört zu unserer täglichen politischen Arbeit, sich mit Personen auszutauschen, die andere Meinungen vertreten. Dies halten wir auch für wichtig. Es gehört für uns als Liberale und als Demokraten aber auch dazu, Mehrheitsentscheidungen demokratisch gewählter Gremien zu respektieren, auch wenn wir anderer Meinung sind. Und wir wissen aus vielerlei Gremienarbeit, dass unsere Demokratie auch von politischen Kompromissen lebt. Dies sehen wir beispielsweise in der Arbeit unserer FDP-Bundestagsfraktion.
3. Sind Sie bereit sich für Ihre Überzeugung menschlicher Grundwerte öffentlich einzusetzen?
Unsere Grundüberzeugung als Freie Demokraten umfasst Prinzipien wie individuelle Freiheit, Rechtsstaatlichkeit und soziale Verantwortung. Für die Meinungsfreiheit haben wir uns immer eingesetzt. Und auch in der Corona-Pandemie hat die FDP im Land und im Bund sich dafür stark gemacht, dass die individuellen Freiheiten ein elementares Grundrecht ist.
April 20, 2024Anworten des PFB auf unseren Kandidaten-Check CORONA: Aufarbeitung/Versöhnung
Das PFB (Parteifreies Bündnis) hat alle drei Fragen mit JA beantwortet.
April 16, 2024Anworten der OLK auf unseren Kandidaten-Check CORONA: Aufarbeitung/Versöhnung
Die OLK (Offen Liste für Kernen) hat alle drei Fragen mit JA beantwortet.
Dez. 06, 2022Unser neuer Flyer ist da!
Der neue Flyer unserer Bürgerinitiative Freiheit und Gesundheit Kernen ist da!
Hier gehts zum Download pdf/2022_12_02_flyer2.pdf.
Juli 02, 2022Unsere Fragen an die politischen Vertreter der Gemeinde sind leider weiterhin unbeantwortet
Bei der Fragestunde für die Bürger im Rahmen der Gemeinderatssitzung am 30.06.2022 haben wir daher erneut um Beantwortung gebeten. Kernens 1. Beigeordneter Hr.Mauch hat den Brief erhalten und zugesagt, diesen an sämtliche Gemeinderäte weiter zu leiten. Wir lassen da nicht locker und sind weiter dialogbereit.
Hier der Brief zum Download pdf/2022_06_30_gemeinderat_fragestunde.pdf.
Juni 09, 2022Leserbrief zum Tumult im Kernener Gemeinderat
Es gehören meist 2 dazu
Gegen die "unanständigen 5 %" wird bereits seit längerem seitens der Gemeinde öffentlich Stimmung gemacht. So z.B. schreibt der Herr Bürgermeister im Ortsblättle vom 26.01.22: "es gibt in Kernen so genannte Spaziergänge, die nichts anderes sind als unangemeldete Demonstrationen, die Verbreitung abstruser Verschwörungstheorien, sogar menschenverachtende Kommentare auf dem Nachrichtendienst Telegram, widerliche Bezüge zu antisemitischen Weltanschauunge.".
Woher kann er das denn wissen, wenn er jegliche Gesprächsangebote und E-Mails der "unanständigen 5%", entweder ablehnt oder nicht beachtet?
Es gibt noch weitere Artikel, sowie eine Veranstaltung des VDK, die aus Platzgründen hier leider nicht genannt werden können.
Daher waren es evtl. auch Teilnehmer der "unanständigen 5%", die im Bürgerhaus beiwohnten.
Ich habe jedoch nur eine Gruppe alteingesessener ehrenhafter Kernener Bürger, Durchschnittsalter ca. 55 Jahre in Flip-Flops gesehen.
Als dann fast alle Bürgerfragen, auch die von anderen Besuchern mit diversen Themen, vom Bürgermeister unfreundlich abgekanzelt wurden, kam die negative Stimmung auf, die leider mit dem beschriebenen Tumult endete.
Das hätte natürlich so nicht sein sollen und war auch sicherlich nicht geplant.
Natürlich sollten die Bürger Respekt vor dem Gemeinderat und dem Bürgermeister haben, aber mit derartigen Artikeln im Ortsblättle gegen die Bürger vorzugehen zeugt weder von Respekt noch von Demokratieverständnis.
Gudrun Krinke
Gudrun Krinke
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Mai 05, 2022Demokratie ist kein Selbstläufer - Jeder Dritte geht von Scheindemokratie aus
Leserbrief zum Fellbacher-Zeitungs-Artikel: "Pöbelndes Publikum stört Ratssitzung"
Beleidigungen gehen gar nicht, auch nicht gegenüber Amtsträgern. Es ist einem Besucher der Sitzung nicht gelungen, seine Wut für sich zu behalten. Nach dem Verlassen des Saals, sprachen mehrere Besucher und auch ich mit dieser Person, welcher von sich aus erklärte, dass sein verbaler Ausraster ihm Leid tut.
Ich wünsche mir, dass trotz des Vorfalles ein befriedendes Gespräch zwischen ihm und H. Paulowitsch oder Vertretern des Gemeinderats stattfinden kann.
Warum? Zum einen, da es der direkte und erfolgreichste Weg ist und zum anderen, da laut aktueller Allensbach-Umfrage jeder Dritte Deutsche von einer Scheindemokratie ausgeht und die parlamentarische Demokratie ablehnt.
Damit dieser Trend gestoppt wird und die Demokratie nicht noch weiter zerbricht, ist ein respektvoller Dialog auf Augenhöhe das Mittel der Wahl.
Dies gilt für alle Lebensbereiche: Familie, Freundeskreis, Beruf und natürlich auch im Bereich der (Kommunal-)Politik. Jeder Amtsträger,
dem dies bewusst ist, sollte versuchen auf Menschen, die offensichtlich den Glauben in die Politik verloren haben, zuzugehen, um ins Gespräch zu kommen.
Mir ist sehr wohl bewusst, dass dies zeitintensiv ist und der Terminkalender von Amtsträgern kaum Spielraum aufweist.
Mir sind jedoch zum Dialog keine Alternativen bekannt, die dem Aufbau einer Beziehung und somit der Chance auf gegenseitiges Verständnis und evtl. sogar einer gemeinsamen (besseren) Lösung dienen.
Anmerkung: Soweit bekannt, wurde der Leserbrief bisher leider nicht abgedruckt.
Thomas Bezler
Anmerkung: Soweit bekannt, wurde der Leserbrief bisher leider nicht abgedruckt.
Thomas Bezler
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Juli 05, 2022Über 1000 Stettener und Römer machen laut schreiend Randale und sind unsolidarisch?
So scheint zumindest die Sicht von Bürgermeister Benedikt Paulowitsch
In der Bürger-Fragestunde zu Beginn der letzten Gemeinderatssitzung wurde Herr Paulowitsch nach den Kriterien gefragt, nach denen er die Unterscheidung der, seiner Ansicht nach, 95% zutiefst anständigen und den daraus resultierenden 5% nicht anständigen Bürgern macht.
Er war sich nicht ganz sicher, ob es um die 700 oder über 1000 sind, da ihm keine Studien dazu vorliegen.
Aber er wünscht sich, dass der öffentliche Dienst nicht einen Großteil seiner wenigen Kapazitäten für Diskussionen mit jenen Menschen opfern muss, die laut schreiend Randale machen oder sich unsolidarisch verhalten.
Wer kennt sie nicht, diese Horden, die regelmässig randalierend und schreiend durch Kernen laufen :-).
Wer sich jetzt fragt, was Herr Paulowitsch in diesem Zusammenhang unter unsolidarischem Verhalten versteht, kann nur Mutmassungen anstellen.
Erwähnenswert an dieser Stelle ist noch der Umstand, dass Herr Paulowitsch im Zusammenhang mit der Gemeinderatssitzung vom 19.06.2022 eine Anzeige wegen Beleidigung erstattet hat. Hoffentlich müssen dadurch die knappen Kapazitäten im öffentlichen Dienst nicht noch mehr leiden. Aber bei Beleidigungen und Bedrohungen hört der Spass bekanntlich auf. Die "Rattenfänger" von den Montagsspaziergängen können ein Lied davon singen.
Erwähnenswert an dieser Stelle ist noch der Umstand, dass Herr Paulowitsch im Zusammenhang mit der Gemeinderatssitzung vom 19.06.2022 eine Anzeige wegen Beleidigung erstattet hat. Hoffentlich müssen dadurch die knappen Kapazitäten im öffentlichen Dienst nicht noch mehr leiden. Aber bei Beleidigungen und Bedrohungen hört der Spass bekanntlich auf. Die "Rattenfänger" von den Montagsspaziergängen können ein Lied davon singen.
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April 27, 2022Warum tanzen Impfgegner?
auf dem Schulhof in Rommelshausen
Stellungnahme von Thomas Bezler (Video bei Youtube)
https://www.youtube.com/watch?v=drh2jRzCt_w
Brief von Wolfgang Böhm (PDF)
pdf/2022_04_27_anmerkungen_von_wolfgang_boehm_zum_artikel_warum_tanzen_impfgegner_im_schulhof.pdf
Brief von Hans Martin Hirt (PDF)
pdf/2022_04_27_dr_hans_martin_hirt_entgegnung_zum_artikel_von_rems_murr_warum_tanzen_impfgegner.pdf
März 18, 2022Update zum offenen Brief an Harald Beck von der Fellbacher Zeitung
Da der offene Brief vom 22.02.2022 trotz Nachfrage bis heute unbeantwortet blieb, gab es heute ein Telefonat...
Hier nochmals der Brief mit Ergänzungen in rot aus dem heutigen Telefongespräch mit Herrn Beck (Es handelt sich dabei nicht um Aussagen von Herrn Beck sondern um ein Gedächtnisprotokoll meinerseits)
- Offener Brief -
Sehr geehrter Herr Beck,
zu ihrem Artikel Dubioser Brief und seltsamer Spaziergang in der Fellbacher Zeitung vom 21.02.2022 habe ich einige Fragen.
Sie schreiben in der Überschrift:
... Der Bürgermeister gilt darin als Alleinschuldiger an Spaltungen und bekommt bedrohlichen Besuch
Sie schreiben:
Montägliche "Spaziergänger" wiederum haben als Ziel das Privathaus des Bürgermeisters Benedikt Paulowitsch entdeckt ...
weiterhin schreiben Sie:
.. Denn ebensolche laut Brief "ehrliche und solidarische Menschen" sind jüngst am Privathaus des Kernener Bürgermeisters vorbeigezogen. Ähnlich dem Vorfall bei Ministerpräsident Winfried Kretschmann und offenkundig den von Rechtsradikalen inszenierten Aktionsformen im Osten der Republik folgend ...
In Ihrem Kommentar schreiben Sie:
... Andererseits ist es nicht minder scheinheilig, ... , sich als Opfer der selbst verschuldeten gesellschaftlichen Spaltung zu inszenieren und dafür anonyme Schreiben in die Welt zu setzen. Dazu gehört auch - wie in Rommelshausen am Samstag - , Briefe verlesen zu lassen von Unbekannten, die angeblich aus Angst vor Repressalien ihren Namen nicht nennen ...
Und noch eine letzte Frage die den Artikel als Ganzes betrifft. Warum erwähnen Sie mit keiner Silbe die Inhalte der Veranstaltungen in Stetten und Rommelshausen?
Mit freundlichen Grüßen
Berthold Schreiber
Herr Beck hat leider kein Interesse gezeigt, auf meine Fragen einzugehen. Diese seien insgesamt unter seinem Niveau und auch nicht sachlich formuliert. Allein im Bezug auf die bedrohlichen Spaziergänge konnte ich etwas in Erfahrung bringen. Und immerhin habe ich ein neues Wort gelernt. Herr Beck kritisierte nämlich meine "Larmoyanz", als ich meine Enttäuschung über meine Niveaulosigkeit zum Ausdruck brachte.
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Feb. 22, 2022Leserbrief Ausgabe StZ vom 21.02.2022
zum Artikel: "Dubioser Brief und seltsamer Spaziergang" und Kommentar dazu von Harald Beck
Der Bericht und Kommentar von Harald Beck ist einseitig, nicht vollständig recherchiert und läßt wenig Dialog zu. Der Schreiber selbst formuliert sehr abwertend. Ebbe Kögel wurde zu seinem Vortrag über das Thema Solidarität durch Klatschen zurecht unterstützt und nicht "bekreischt". Er lehnte deutlich "Spaziergänge" zum privaten Domizil von Bürgermeister in Kernen ab, ebenso die Drohungen über soziale Netzwerke! Aber da war wohl der Schreiber schon weg oder wollte dies bewußt nicht schreiben. Ausserdem wurde bei den Reden mehrmals darauf hingewiesen, dass die "BI - Freiheit-Gesundheit-Kernen" einen Dialog mit der "BI- Kernen hält zusammen" wünscht. Dies wurde bislang aber abgelehnt oder blieb unbeantwortet.
Solidarität geht anders !
Magdalene Strehler
Feb. 22, 2022Offener Brief an Harald Beck von der Fellbacher Zeitung
- Offener Brief -
Sehr geehrter Herr Beck,
zu ihrem Artikel Dubioser Brief und seltsamer "Spaziergang" in der Fellbacher Zeitung vom 21.02.2022 habe ich einige Fragen.
Sie schreiben in der Überschrift:
... Der Bürgermeister gilt darin als Alleinschuldiger an Spaltungen und bekommt bedrohlichen Besuch
Sie schreiben:
Montägliche "Spaziergänger" wiederum haben als Ziel das Privathaus des Bürgermeisters Benedikt Paulowitsch entdeckt ...
weiterhin schreiben Sie:
.. Denn ebensolche laut Brief "ehrliche und solidarische Menschen" sind jüngst am Privathaus des Kernener Bürgermeisters vorbeigezogen. Ähnlich dem Vorfall bei Ministerpräsident Winfried Kretschmann und offenkundig den von Rechtsradikalen inszenierten Aktionsformen im Osten der Republik folgend ...
In Ihrem Kommentar schreiben Sie:
... Andererseits ist es nicht minder scheinheilig, ... , sich als Opfer der selbst verschuldeten gesellschaftlichen Spaltung zu inszenieren und dafür anonyme Schreiben in die Welt zu setzen. Dazu gehört auch - wie in Rommelshausen am Samstag - , Briefe verlesen zu lassen von Unbekannten, die angeblich aus Angst vor Repressalien ihren Namen nicht nennen ...
Und noch eine letzte Frage die den Artikel als Ganzes betrifft. Warum erwähnen Sie mit keiner Silbe die Inhalte der Veranstaltungen in Stetten und Rommelshausen?
Mit freundlichen Grüßen
Berthold Schreiber
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Feb. 18, 2022Newsletter vom 18.02.2022
Hinweis auf unsere morgige Veranstaltung.
U.a. Auftritt von Ebbe Kögel aus Stetten.
Liebe Unterstützer und Interessierte,
morgen (Samstag den 19.02.2022) startet um 11:00 Uhr unsere Veranstaltung Pandemie der Unlogik beenden - jetzt!. Wir treffen uns wieder auf dem Schulhof der Realschule in Rommelshausen.
Neben den Berichten von 2 Unternehmern dürfen wir auch Ebbe Kögel aus Stetten ankündigen.
Thomas wird auf das Thema Solidarität eingehen. Stefan präzisiert seine Ausführungen zur Wirksamkeit der Spike-Injektion.
Und dann steht natürlich auch unser "offenes Mikrofon" wieder bereit.
Herzliche Grüße und bis morgen
Bürgerinitiative Freiheit und Gesundheit Kernen